Biophysikalische Informationstherapie:
In der BIT werden für Diagnose und Therapie elektronische Geräte verwendet, die elektromagnetische Schwingungen verändern und/oder erzeugen können. Diese bioelektrischen Signale liegen energetisch im Bereich von EKG, EEG, EMG (ca. 1 Mikrowatt).
Elektrische Signale werden von der Körperfläche abgenommen, über Kabeln dem BIT-Gerät zugeführt, in diesem zu Therapiesignalen gewandelt und dem Körper wieder zugeführt. Über Ankoppelungs- bzw. Resonanzphänomene wird dadurch das körperliche Schwingungsmuster verändert und die körpereigenen Selbstheilungskräfte angeregt.
Prinzipiell wird zwischen 2 Formen der BIT unterschieden:
ENDOGENE BIT: ausleitend – regulative Verfahren mittels Verwendung körpereigener Signale / Bioinformationen
Bioresonanztherapie, Systeminformationstherapie, Matrixregenerationstherapie
EXOGENE BIT: aufbauend – regulative Verfahren mittels Verwendung von Bioinformationen, die den natürlichen Umweltsignalen entsprechen
Farbfrequenztherapie, Edelsteinfrequenztherapie, Magnetfeldtherapie
Therapieablauf:
Erfassung des körperlichen Zustandes (Diagnose)
Ausführliche Anamnese
Körperliche Untersuchung mit besonderer Beachtung der Meridianverläufe, Triggerpunkte, Projektionszonen
Befunderhebung:
- Labor (inclusive funktioneller Werte)
- EKG
- Spirometrie
Energetische Austestung:
- Armlängenreflextest
- Biotensortest
- Kinesiologietest Elektroakupunkturtest
- Vegatest
Erstellung eines Therapiekonzeptes (Behandlung)
Ausleitungs – Entgiftungsverfahren: Matrixregeneration, Bioresonanz, Systeminformation
Konstitutionsstärkende, aufbauende Verfahren: Farb-, Edelsteinfrequenztherapie, Magnetfeldtherapie, Chakrentherapie
Begleittherapie: Ernährungsberatung, orthomolekulare Ergänzung, etc.
Therapieerfolge:
BIT bringt gute Erfolge bei Krankheitszuständen, deren Ursache in einer eingeschränkten oder gestörten Regulation und Funktion zu suchen ist.
Wie bei allen medizinischen Therapiemethoden ist das BIT-Gerät nur Mittel zum Zweck. Über den Therapieerfolg entscheiden nicht zuletzt der gekonnte Einsatz und der Ausbildungsstand des Arztes.
Therapiemöglichkeiten :
Infektanfälligkeiten : akute, rezidivierende oder chronische Infekte z.B. Atemwege, Nasennebenhöhlen, Ohren, etc.
Allergischen Erkrankungen
Hauterkrankungen z.B. Neurodermitis
Erkrankungen des Magen – Darmbereiches
Erkrankungen der Atemwege
Schmerztherapie (auch ohne bekannter Ursache) z.B. Kopfschmerz, Fibromyalgie, Ischialgie
Erkrankungen infolge von Umweltbelastungen
Chronische Müdigkeitssyndrom
Kosten:
Die Biophysikalische Informationstherapie ist nicht im Leistungskatalog der Sozialversicherungen enthalten, kann aber bei mehreren privaten Krankenversicherungen als komplementärmedizinische Leistung geltend gemacht werden.
Das Honorar wird von dem Arzt/Ärztin je nach Zeitaufwand festgelegt – Erstkonsultationen sind daher teurer als Folgebehandlungen.